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Together, with this project and UNICEF, using power of music and different art forms we can help children in difficulty create their own dreamland: a place with peace, education and proper health care.
Festival Nights with Yury Revich
- concerts of arts -
FNYR wurde in 2015 als Konzertzyklus „Friday Nights with Yury Revich“ von Yury Revich ins Leben gerufen. Im Jahr 2023 wurden die FESTIVAL NIGHTS kreiert. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines neuen Eventformates, das ein formelles, klassisches Musikkonzert und ein informelles Konzert mit anderen Kunstrichtungen vereint:
das „Concert of Arts“
Das Konzept basiert auf einer synergetischen und dialogischen Zusammenarbeit zwischen Musik, Kunst, angewandter Kunst, Theater, Tanz und Mode mit dem Ziel, neue Perspektiven zu eröffnen, um Kunst zu hören und Musik zu sehen.
“Friday Nights with Yury Revich” ist das Hauptprojekt von MY ARTS, Verein für kulturelle Unterstützung, einer transdisziplinären Non-Profit Organisation zur Förderung und Vernetzung jungen kreativen Potentials auf nationaler und internationaler Ebene.
Festival Nights - Programm
- Programm 2024 -
23.11.24 - St. Johns Waterloo, London
Das Concert of Arts findet in St. Johns Waterloo statt, einem führenden historischen und nachhaltigen Veranstaltungsort in London.
Artists:
Yury Revich
(violinist, composer)
Rupert Everett
(writer)
William Orbit
(composer)
Judymay Murphy
(Poet)
Natasha Mair
(Prima ballerina)
Martin Tardy
(Live art)
Matthieu Esnult
(Pianist)
Adress:
73 Waterloo Road, London SE1 8TY
Date: 23.11.2024, 20 Uhr
19.10.24 - Trastavere, Rom
Begleiten Sie uns bei einem Abend, an dem Musik und Kunst in der alten und bezaubernden unterirdischen Galerie im Herzen Roms aufeinander treffen.
Erleben Sie die Verschmelzung von Live-Musik und anderen Kunstformen in den Mauern eines 2.000 Jahre alten Veranstaltungsortes, in dem Geschichte und Innovation miteinander verschmelzen.
Wir freuen uns darauf, dieses unvergessliche Erlebnis mit Ihnen zu teilen!
Yury Revich
(violinist, artistic direction, composer)
Carlotta Onesti
(dance performance)
Kata Ölschlägel
(art installation)
Dreamland with Yury Revich
VIOLINIST, KOMPONIST & KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Yury Revich
REZITATION
KLAVIER
Elias Keller
Eduard Kutrowatz
Theodosia Ntokou
GESANG
Fabio Diso
Stefan Eigner
Rafael Fingerlos
Frazan Adil Kotwal
Stella Kranner
Miriam Kutrowatz
Cesar Sampson
Zoë Straub
REZITATION
KLAVIER
Elias Keller
Eduard Kutrowatz
Theodosia Ntokou
GESANG
Fabio Diso
Stefan Eigner
Rafael Fingerlos
Frazan Adil Kotwal
Stella Kranner
Miriam Kutrowatz
Cesar Sampson
Zoë Straub
„Dreamland with Yury Revich“ ist Teil des internationalen Projekts Festival Nights.
Das Konzept basiert auf einer Synergie zwischen Musik, Bildender Kunst, Angewandter und Darstellender Kunst, Mode, Theater, Sensorischer Erfahrung, Technologie und Tanz, mit dem Ziel, neue Perspektiven im kulturellen Bereich zu eröffnen, indem man den Künsten zuhört und die Musik sieht.
„Dreamland with Yury Revich“ ist ein Projekt, das von dem jungen, internationalen Geiger und Komponisten Yury Revich und seinem Team initiiert wurde, mit dem Ziel, Kindern in Not zu helfen, ihr eigenes „Dreamland“ zu erschaffen: ein Land ohne Krieg, Hunger und Leid, mit Chancen und einer Zukunft.
„Dreamland with Yury Revich“ wurde 2017 in Wien ins Leben gerufen und sammelte erfolgreich Spenden für das „Water Project“ von UNICEF Österreich, das dabei hilft, in mehreren Schulen in Syrien ein angemessenes Wasserversorgungssystem aufzubauen.
Zum ersten Mal fand das Projekt 2017 in Wien statt und wurde im November 2018 (Wien), im Dezember 2019 (London) und seitdem jährlich in Wien neu aufgelegt.
Das Online-Konzert während der Covid-19-Pandemie, das auf dem YouTube-Kanal @Revichviolin übertragen wurde, brachte eine musikalische Botschaft der Unterstützung aus dem Herzen Wiens nach Italien und half dabei, Spenden für drei italienische Krankenhäuser zu sammeln, die schwer von der Covid-19-Notlage betroffen waren.
22.10.24 - Heidi Horten Collection
Hanuschgasse 3, 1010 Wien
„Dreamland with Yury Revich“ ist Teil des internationalen Projekts Festival Nights.
Das Konzept basiert auf einer Synergie zwischen Musik, Bildender Kunst, Angewandter und Darstellender Kunst, Mode, Theater, Sensorischer Erfahrung, Technologie und Tanz, mit dem Ziel, neue Perspektiven im kulturellen Bereich zu eröffnen, indem man den Künsten zuhört und die Musik sieht.
in Kooperation mit UNICEF.
Festival Nights with Yury Revich.
Festival Nights with Yury Revich
Festival Nights with Yury Revich
Festival Nights with Yury Revich
Festival Nights with Yury Revich
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REVICH
REVICH
- concerts of arts -
FNYR wurde in 2015 als Konzertzyklus „Friday Nights with Yury Revich“ von Yury Revich ins Leben gerufen. Im Jahr 2023 wurden die FESTIVAL NIGHTS kreiert.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines neuen Eventformates, das ein formelles, klassisches Musikkonzert und ein informelles Konzert mit anderen Kunstrichtungen vereint:
das „Concert of Arts“
Das Konzept basiert auf einer synergetischen und dialogischen Zusammenarbeit zwischen Musik, Kunst, angewandter Kunst, Theater, Tanz und Mode mit dem Ziel, neue Perspektiven zu eröffnen, um Kunst zu hören und Musik zu sehen.
“Friday Nights with Yury Revich” ist das Hauptprojekt von MY ARTS, Verein für kulturelle Unterstützung, einer transdisziplinären Non-Profit Organisation zur Förderung und Vernetzung jungen kreativen Potentials auf nationaler und internationaler Ebene.
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Solisten
Die Liste an herausragenden SolistInnen mit denen wir arbeiten durften ist lange. Es war eine große Ehre, dass jede/r Einzelne/r zu einem einmaligen Abend beigetragen hat. Unsere Solistin in Residenc 2018 ist Wen Liu.
Yury Revich
Elena Revich
Paul Badura-Skoda
Sumi Jo
Ute Lemper
Pixie Lott
Aleksey Igudesman
Sona MacDonald
Angelika Kirchschlager
Gabriel Prokofiev
Ferhan & Ferzan Önder
Bartolomey Bittmann
SkilleR
Jasmine Choi
Arabel Karajan
Kotaro Fukuma
Johanna Doderer
Solenne Païdassi
Olga Filippova
Sabine Weyer
Nikola Djoric
Nareh Arghamanyan
Donka Angatscheva
Levon Avagyan
Bogdan Laketic
Sergej Newski
Orazio Sciotrino
Jinwook Jung
Dora Delysska
ARCIS Saxophon Quartet
Marie Spaemann
Dianne Baar
Johann Blanchard
Simone di Crescenzo
Yuliya Draganova
Marten Pankow
Werner Zangerle
Stephanie Ko
Chizu Miyamoto
Ljuba Kalmykova
Nadja Kalmykova
Una Stanic
Vira Zhuk
Ririko Noborisaka
Kana Kawashima
Masami Morimoto
Aleksandra Bucholc
Anna Magdalena Kokits
Arabella Fenyves
Hans Zinkl
Olga SCHE
Kishmix
Dominik Wagner
Levon Avagyan
Dora Deliyska
Alexandra Yangel
Paul Schweinester
Dalia Dedinskaite
Gleb Pyšniak
Ole Christian Haagenrud
Matea Leko
Konstantin Manae
Frederic Vaysse-Knitter
Matthias Bartolomey
Clemens Zeilinger
Quatour Du Soleil
Piotr Koscik
Pina Napolitano
Brendan Goh
Project MELA by Marie Spaemann
Mateus
Jean Philippe Viol
Viktor Bori
Saleh Rozat
Simon Plötzeneder
Daniel Wildner
Joe Abentung
Matthias Elender
Paul Badura-Skoda
Am Beginn seiner Karriere stand der Gewinn des österreichischen Musikwettbewerbs 1947. Sein Lehrer war Edwin Fischer. Seit 1949 trat er mit bedeutenden Dirigenten wie Wilhelm Furtwängler und Herbert von Karajan auf. Es folgte eine internationale Karriere, doch wirkte er auch als Professor für mehrere Generationen von Klavierstudenten.
Schwerpunkt seines umfangreichen Repertoires (von ihm existieren mehr als 200 Einspielungen) sind Werke von Mozart, Beethoven und Schubert.
Für einen Pianisten seines Rangs eher ungewöhnlich ist auch seine frühe Zuwendung zur Historischen Aufführungspraxis. Berühmt wurden seine Gesamtaufnahmen der Klaviersonaten von Mozart und Schubert auf historischen Flügeln beim Label Astree.
Paul Badura-Skoda trat – teilweise mit seiner Frau Eva Badura-Skoda – auch als Musikschriftsteller und Herausgeber von Werkausgaben in Erscheinung. Er ist Ehrendoktor der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Außerdem schrieb er Kadenzen zu Klavierkonzerten von Mozart.
Am 15. Oktober 2017 gab Badura-Skoda anlässlich seines kurz zuvor gefeierten 90. Geburtstages im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins ein restlos ausverkauftes Konzert.
Mit sechs Jahren emigrierte Aleksey Igudesman mit seiner Familie nach Deutschland. Im Alter von 12 wurde er an der Yehudi Menuhin School (UK) aufgenommen. Von 1989 bis 1998 studierte er Violine bei Boris Kuschnir am Konservatorium Wien.
Aleksey Igudesmans musikalisches Schaffen wurde bei Universal Edition publiziert und umfasst ein breit gefächertes Repertoire an Violinduetten, Violinsonaten und Geigenlehrschulen. In den Jahren 2009 und 2010 veröffentlichte Igudesman seine ersten drei Violinsonaten, von denen er zwei den Geigern Julian Rachlin und Viktoria Mullova widmete. In Violins of the World, werden seine Violinduette von Gidon Kremer, Julian Rachlin, Janine Jansen und Alexandra Soumm aufgeführt und seine Gedichte von Roger Moore vorgetragen.
Aleksey Igudesmans Kompositionen wurden von mehreren Orchestern aufgeführt. Darunter Kremerata Baltica, Luzern Symphonie Orchester, Vorarlberg Symphonie Orchester, Virtuosi Italiani, Tonkünstler Orchester, Belgrad Symphonie Orchester Vielfach war er dabei als Gastdirigent tätig.
Weiters komponierte und arrangierte er Filmmusik für mehrere Fernseh- und Hollywoodfilmproduktionen. In Zusammenarbeit mit Oscar-Preisträger Hans Zimmer arrangierte er Filmmusik für die Hollywoodproduktionen Der Weg nach El Dorado und Sherlock Holmes, der für den Oscar 2010 (Filmusik )nominiert war.
Mit dem englisch-koreanischen Pianisten Hyung-ki Joo tritt Igudesman in seiner Show „Igudesman & Joo – A Little Nightmare Music”auf .
Dominik Wagner
wurde 1997 in Wien geboren und begann dort im Alter von 5 Jahren seine musikalische Ausbildung, zunächst als Cellist, ab 2007 als Kontrabassist. Von 2009 bis 2015 hatte er Unterricht an der Wiener Musikuniversität bei Prof. Josef Niederhammer und Mag. Werner Fleischmann. Momentan studiert er bei Prof. Dorin Marc an der Musikhochschule Nürnberg.
2017 wurde Dominik als Nachwuchskünstler mit dem ECHO Klassik Preis ausgezeichnet. 2017 gewann er auch den Int. Bradetich Wettbewerb, in dessen Rahmen er 2018 eine Solo CD aufnehmen und Konzerte u.a. in der Carnegie Hall spielen wird. Außerdem ist er Preisträger von Wettbewerben wie dem ARD Musikwettbewerb, dem Eurovision Young Musicians Wettbewerb, dem Concorso di Bottesini, dem Bass 2016 Prag Wettbewerb, dem Int. Instrumentalwettbewerb Markneukirchen, dem Int. Bodensee Wettbewerb, dem Int. J.M. Sperger Wettbewerb, dem Int. Osaka Wettbewerb und dem Int. Golden Bass Wettbewerb.
Als Solist trat er u.a. mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem WDR Sinfonieorchester, dem Münchner Kammerorchester, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim, den Brandenburger Symphonikern, der Jena Philharmonie und der Rheinischen Philharmonie Koblenz auf.
Dominik ist Stipendiat der Anne-Sophie Mutter Stiftung und Mitglied bei Mutter’s Virtuosi.
Das MySounds Ensemble
Das MySounds Ensemble steht unter der Leitung von Yury Revich und setzt sich aus jungen, talentierten MusikerInnen zusammen.
Es tritt im Rahmen der Friday Nights und extern im In- und Ausland auf.
Violine
Nadja Kalmykova
Una Stanic
Vira Zhuk
Ririko Noborisaka
Aleksandra Bucholc
Greta Shekmazian
Roman Rovenkov
Viola
Ljuba Kalmykova
Hiroki Yamashita
Cello
Loukia Loulaki
Urh Mrak
Kontrabass
Vitaliy Lutsyk
Damián Posse
Cembalo
Olga Filippova
Kunst
Bildene Kunst mit der Darstellenden zu verknüpfen ist ein integraler Bestandteil der Friday Nights.
Folgende lokale wie internationale Künstler durften wir ausstellen beziehungsweise dürfen wir für 2018 ankündigen.
AROTIN&SERGHEI
Constantin Luser
PlainArt
Ona B
Nora Drumova & Andreas Budak
Saleh Rozati
Ulla Rauter
Osama Zatar
Marina Miliou-Theocharaki
Nikolaj Lund
Laura Baena Espinos Laura_San_Roman
Bojana Stamenkovic
Xenia Ostrovskaya
Anna Vidyaykina
Ioanna Kafida
Hans Werner
Simona Atzori
Mode
als jüngste Form der darstellenden Künste bittet die Möglickeit für Kreativität und Ausdruck ganz nahe am Menschen. In den Friday Nights findet sie jede Saison ihren Platz.
Juergen Christian Hoerl
Karl Michael
Alwa Petroni
RUNWAY
Tiberius Wien
Theater
Für Lesungen und schauspielerische Einlagen dürfen wir regelmäßig Größen aus Theater und Film bei uns begrüßen.
Cornelius Obonya
Sunnyi Melles
Christiane Hörbiger
Maresa Hörbiger
Andrea Jonasson
Mercedes Echerer
Peter Turrini
Joseph Lorenz
Tanz
ist oft ein maßgebliches Element der Friday Nights.
Wir arbeiten hier interdisziplinär mit Künstlern mit den verschiedensten Hintergründen.Von der Prima Ballerina des Staatsbalett bis zur bekannten zeitgenössichen Tänzerin.
Maria Yakovleva
Davide Dato
Liudmila Konovalova
Jakob Feyferlik
Eno Peci
Manaho Shimokawa
Marcelo Atria & Noémi Erdös
MYSENSORY
ist die multisensorische Dimension des transdisziplinären Anspruchs der Friday Nights, kuratiert von Reinhard Pohorec.
Zuletzt hat Reinhard Pohorec für die UNICEF Benefizgala eigens einen Duft kreirt der auf Rosen aufgesprüht und beim letzten Stück im Publikum verteilt wurde.
Reinhard Pohorec ist mehrfach ausgezeichneter Geschmacks- und Geruchsdesigner:
World Class Bartender Austria
World’s youngest and Austria’s first ever Cognac Educator von BNIC
World’s youngest Sherry Educator des Consejo Regulador in Jerez
Certified Advisor of Spirits
Mixology Newcomer of the Year
Sake Sommelier
Most Innovative Bartender des Falstaff Magazins
Er bereist internationale Festivals, arbeitet als Consultant für Adressen in Zürich, am Arlberg oder in London und als Botschafter für namhafte Spirituosenhersteller.
Mehr Informationen zu Reinhard Pohorec:
http://www.spirits-journey.com/
Special guest: Sebastien Gaudard – Grand Patissier Artisan Francais aus Paris exklusiv für Friday Nights with Yury Revich
TEAM
Benoît Bénichou
Regisseur
Livia van Heerde
Beraterin in Nachhaltigkeit
Johanna
Kam
Koordinatorin
Yuliya
Draganova
Projekt Managerin
Yury
Revich
Musikdirektor
&
Gründer
Was bedeutet Nachhaltigkeit für die FESTIVAL NIGHTS?
Musik und Kunst können die Wahrnehmung des Wertes der natürlichen Welt verbessern, insbesondere, wenn die Natur selbst als musikalisch und künstlerisch anerkannt wird. … In dieser Wahrnehmung können Musik und Kunst Umweltaktionen inspirieren.
Wir halten keine Vorträge oder predigen Menschen, was sie tun sollen. Dieses Verhalten kann die Abwehrbereitschaft und den Widerstand einer Person hervorheben und unwirksam sein. Musik und Kunst sprechen von innen. Sie akzeptieren keine Intoleranz und Ignoranz.
1. GRÜNE MUSIK
Zusammen mit unserem Partner „Green Affaire“ haben wir Green Music kreiert.
Grüne Musik besteht aus 5 Elementen:
Erde, Wind, Feuer, Wasser, Wald
Die Tonfrequenzen, die wir in Green Music verwenden, sind:
Erde: 2,9 MHz bis 4,5 MHz
Wind: 22 Hz bis 5 kHz
Feuer: 30 Hz bis 60 Hz
Wasser: Unterwasser: 10 Hz bis 1 MHz. Wasserfall: 400 Hz bis 8 kHz
Wald: 285 Hz bis 528 Hz
Grüne Musik kann durch das Sehen von Musik und durch das Hören von Kunst mit Hilfe von Synesthesia ausgedrückt werden.
So wie Umgebungsgeräusche Tieren Informationen über ihr Verhalten und ihre Handlungen geben, geben Geräusche der Grünen Musik den Menschen unbewusste und bewusste Hinweise für Maßnahmen zum Schutz unserer Umwelt.
2. Hi-Fi versus Lo-Fi
„Die HiFi-Klanglandschaft ist eine solche, in der aufgrund des geringen Umgebungsgeräuschpegels sehr leise und diskrete Geräusche kristallklar zu hören sind. Die Landschaft ist normalerweise mehr Hi-Fi als die Stadt; Nacht ist mehr Hi-Fi als Tag; die Antike ist mehr Hi-Fi als die Moderne. In einer HiFi-Klanglandschaft kann bereits die geringste Störung interessante oder wichtige Informationen vermitteln. Das menschliche Ohr ist wachsam wie das eines Tieres.
In einer Lo-Fi-Klanglandschaft werden einzelne akustische Signale in einer „überdosierten“ Population von Geräuschen verdeckt. Das klare Geräusch – zum Beispiel ein Schritt im Schnee – wird durch Breitbandgeräusche maskiert.”
Schafer R.M. The Music of the Environment. In: Cox C., Warner D., editors. Audio Culture: Readings in Modern Music. Continuum Int.; New York, NY, USA: 1973, pp. 32-33.
Die Lo-Fi-Klanglandschaft ist laut Schafer leider die heute übliche Klanglandschaft.
Aber nicht alle Klangumgebungen von heute sind Lo-Fi-Soundscapes. Es gibt ruhige Orte und Umweltbiotope auf dem Land, die eindeutig als HiFi-Klanglandschaften definiert werden können. Und auch in der Stadt, in den Grünflächen, ist es möglich, HiFi-Orte sowohl auf öffentlicher als auch auf individueller Ebene zu lokalisieren.*
Hi-Fi ist gleichbedeutend mit Green Music der Natur, während Lo-Fi von der Unkenntnis der modernen Welt über die Klimakrise ablenkt.
Lassen Sie uns mehr Hi-Fi-Grünflächen und -Zonen in unseren Städten schaffen.
3. UMWELTBELASTUNG
Genau wie Unternehmen, Organisationen und alles, was wir in unserem Leben tun, haben auch Veranstaltungen und Konzerte einen CO2-Fußabdruck.
Wir, das Friday Nights Team glauben, dass auch wir die Verantwortung haben, zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.
Wir haben daran gearbeitet, unseren ökologischen Fußabdruck zu verbessern, um Verantwortung zu übernehmen und Teil der Lösung und nicht des Problems zu sein.
Transparenz ist uns sehr wichtig und ein wesentlicher Bestandteil unseres Nachhaltigkeitsplans. Wir verpflichten uns, jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht über unsere Bemühungen zu veröffentlichen und arbeiten ständig an der Weiterentwicklung unserer Strategie.
4. Unser Nachhaltigkeits Report